Lawinenereignisse Landeck 2023/24

Lawinen Bezirk Landeck: Dieser Artikel sammelt die Lawinenereignisse im Bezirk Landeck im Winter 2023-2024 und die Ereignisse in den Nachbarregionen. Quellen sind vor allem die offiziellen Aussendungen der Landespolizeidirektion Tirol und die Berichte der lokalen Medien.

Lawinen Bezirk Landeck

Winter 2023/2024

09.03.2024 – Schneebrett am Scheibler/St. Anton

Lawinenunfall in St. Anton am Arlberg
Am 09.03.2024 unternahm eine 4-köpfige Gruppe von befreundeten Bergrettern eine gemeinsame Tour in St. Anton am Arlberg. Die Gruppe startete vom Schigebiet Rendl aus in Richtung Darmstädter Hütte und weiter in Richtung der östlichen Scharte des Scheiblers. Von dort aus fuhr die Gruppe dann in nördliche Richtung ab. Dabei löste ein 21-jähriger Österreicher bereits nach wenigen Schwüngen eine ca. 150 m breite Schneebrettlawine aus, welche ihn ca. 200 Meter weit mitriss. Als die Lawine zum Stillstand kam, befand er sich auf der Schneeoberfläche und wurde somit nicht verschüttet. Er zog sich jedoch Verletzungen unbestimmten Grades zu. Seine drei Freunde waren von der Lawine nicht betroffen und setzten sogleich einen Notruf ab. Der 21-Jährige wurde vom Polizeihubschrauber geborgen und ins Tal geflogen. Die drei unverletzten Bergretter konnten selbständig ins Tal abfahren.

polizei.gv.at

tt.com – Vier Skitourengeher von Lawinen in Biberwier und St. Anton mitgerissen
meinbezirk.at – Schneebrettlawine riss 21-jährigen Skitourengeher 200 Meter weit mit

16.12.2023 – Skifahrer im Kaunertal mitgerissen

Kaunertal, Bereich Weissseejoch, freier Skiraum

Am 16.12.2023 gegen 15:40 Uhr kam es im Gemeindegebiet von Kaunertal, im Bereich Weißseejoch zu einem Lawinenabgang mit Personenbeteiligung. Eine vierköpfige Gruppe von deutschen Staatsbürgern fuhr mit der Weißseejochbahn bergwärts und verließ anschließend den gesicherten Skiraum in Richtung Krummgampental. Diesen Hang befuhr die Gruppe zuvor bereits drei Mal. Nachdem zwei Personen den Hang bereits zum vierten Mal bewältigt hatten, löste sich bei der dritten Person eine Schneebrettlawine. Die vierte Person stand noch am Ausgangspunkt und wurde von den Schneemassen ebenfalls mitgerissen. Beide Personen lösten ihren mitgeführten Lawinenairbags aus und wurden einige Meter mitgerissen. Beide Personen blieb an der Oberfläche liegen. Ein 37-jährige Deutscher zog sich eine Knieverletzung zu. Die zweite Person wurde nicht verletzt. Der Verletzte wurde von der Bergrettung erstversorgt und durch den NAH „Alpin2“ in das BKH Zams gebracht.

Presseaussendung LPD Tirol

meinbezirk.at – Lawinenabgang in Kaunertal, Deutsche Skifahrer von Lawine mitgerissen

23.11.2023 – Lawinentoter im Kaunertal

Kaunertal, Glockturm, Gemeinde Pfunds, freier Skiraum

Lawinenabgang in Kaunertal
UPDATE 24.11.2023:
Der 41-Jährige ist seinen Verletzungen in der Klinik Innsbruck erlegen.

Am 23.11.2023 unternahmen zwei polnische Tourengeher im Alter von 47 und 41 Jahren im Gemeindegebiet von Kaunertal eine Schitour auf den 3.355m hohen Glockturm. Nachdem die Alpinisten erst gegen 15.00 Uhr den sogenannten „Gratsattel“ erreicht hatten entschlossen sie sich, nicht mehr weiter zum Gipfel aufzusteigen und in Richtung Süden abzufahren. Im Zuge dessen fuhren die beiden Tourengeher in ein ca. 40 Grad steiles, felsdurchsetztes Gelände ein. Dabei löste laut derzeitigem Erhebungsstand der an hinterer Position fahrende 41-Jährige eine Lawine aus, von der beide Alpinisten mitgerissen wurden. Während der Ältere sich noch während des Abganges aus der Lawine retten konnte, wurde der jüngere Tourengeher über die gesamte Länge mitgerissen und verschüttet. Nachdem der 47-jährige seinen Kameraden nicht sogleich feststellen konnte, setzte dieser einen Notruf ab. Die Besatzung des alarmierten Notarzthubschraubers konnte noch im Anflug zur Lawine den verschütteten Tourengeher lokalisieren und diesen sogleich bergen. Nach notärztlichen Erstversorgung am Unfallsort wurde der 41-jährige Tourengeher unter Reanimationsbedingungen zunächst in das Krankenhaus Zams geflogen und in weiterer Folge in kritischem Zustand in die Universitätsklinik Innsbruck überstellt. Der zweitbeteiligte Tourengeher wurde unbestimmten Grades verletzt.

Presseaussendung LPD Tirol

lawinen.report Blog – Es wird winterlich – die Lawinengefahr steigt an – Lawinenunfall Glockturm

meinbezirk.at – Tourengeher erlag seinen Verletzungen nach Lawinenabgang
tt.com – Erster Lawinentoter in Tirol: 41-Jähriger nach Abgang in Pfunds verstorben
krone.at – Pole wurde reanimiert – Ein Verschütteter bei Lawinenabgang in Tirol
tirol.orf.at – 41-Jähriger stirbt bei Lawinenabgang
kurier.at – Unter Lawine verschüttet: Skitourengeher nach Unfall gestorben
fr.de – Erster Lawinen-Toter des Winters in Österreich – und am Wochenende folgt der Schnee-Wahnsinn

Foto (c) Liebl/TT
Foto (c) Liebl/TT

29.11.2023 – Schneebrett in Ischgl – Airbag

Höllspitze/Höllkar, Gemeinde Ischgl, freier Skiraum

Lawinenabgang ohne Verletzungsfolge auf der Höllspitz – Gemeindegebiet Ischgl
Ein 24-jähiger Deutscher unternahm mit drei befreundeten Skifahrern am Vormittag des 29. November 2023 im Skigebiet Silvretta Arena im Gemeindegebiet von Ischgl diverse Variantenabfahrten. Gegen 10:20 Uhr fuhr die Gruppe von der Höllspitzbahn Bergstation kommend über den im freien Skiraum befindlichen Südgrat ab. Dabei fuhr der 24-Jährige als erster der Gruppe in die östlich gelegene Rinne in Richtung Höllkar ein. Bereits zu Beginn seiner Abfahrt kam er auf der vom Wind gepressten Schneeoberfläche zu Sturz. Sogleich löste sich eine Schneebrettlawine, von welcher der Deutsche erfasst und mitgerissen wurde. Noch während des Abgleitens der Lawine konnte der 24-Jährige seinen Lawinen-Airbag-Rucksack auslösen, wodurch er wieder an die Schneeoberfläche gelangen konnte und dort schließlich unverletzt zu liegen kam. Seine Kollegen sowie weitere Zeugen im Skigebiet setzten sofort den Notruf ab. Bereits nach kurzer Zeit konnte jedoch Entwarnung gegeben werden, da weitere Verschüttete ausgeschlossen werden konnten. Der Deutsche, welcher ca. 300 Meter von der Lawine mitgerissen wurde, blieb unverletzt, verlor jedoch seine Ausrüstung.
Der Mann wurde von der Pistenrettung geborgen und zurück ins Skigebiet gebracht. Im Einsatz standen ein Notarzthubschrauber, ein Lawinenhundeführer mit seinem Hund der Bergrettung Ischgl, die Pistenrettung sowie die Alpinpolizei.

Presseaussendung LPD Tirol

tt.com – 24-jähriger Skifahrer in Ischgl von Lawine erfasst und 300 Meter mitgerissen
meinbezirk.at – Silvretta Arena: Skifahrer in Ischgl von Lawine erfasst

Lawinen in den Nachbarregionen

11.04.2024 – Drei Tote nach Lawinenabgang in der Gemeinde Sölden

„Am 11.04.2024 Vormittag unternahm eine 17-köpfige Schitourengruppe aus den Niederlanden gemeinsam mit vier österreichischen Bergführern eine Schitour im Bereich Niedertal im Gemeindegebiet von Sölden, als kurz vor 11:00 Uhr beim Aufstieg in Richtung Martin-Busch-Hütte östlich der Talleitspitze eine ca. 180 m lange und 80 m breite Lawine abging. Dabei wurden insgesamt vier niederländische Schitourengeher verschüttet, wovon zwei niederländische StA nur mehr tot geborgen werden konnten; eine niederländische Person wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades geborgen und mit dem NAH in das Krankenhaus nach Zams geflogen, eine weitere niederländische Person wurde ebenfalls geborgen und befindet sich noch am Lawinenkegel, ihr Zustand ist bis dato noch unbekannt. Nach derzeitigem Informationsstand befinden sich keine weiteren Personen mehr im Lawinenkegel.
Über die näheren Details zum Lawinenunglück erfolgt am 11.04.2024, um 16:00 Uhr auf der PI Sölden, in 6450 Sölden, Dorfstraße 151, eine weitere Presseinformation.“

Von polizeilicher Seite wird nachträglich mitgeteilt, dass mittlerweile die Person, die ebenfalls geborgen wurde und sich am Lawinenkegel befand, verstorben ist. Somit sind derzeit 3 Personen bei dem Lawinenunfall ums Leben gekommen. Eine vierte Person befindet sich im Krankenhaus Zams in Behandlung es besteht jedoch keine Lebensgefahr.

Am Einsatz waren 3 Polizeialpinisten, 3 Polizeistreifen der PI Sölden, 1 Polizeistreife der PI Imst, die Bergrettungen von Sölden, Obergurgl, Längenfeld, Umhausen und Gries im Sulztal, zwei Bergrettungshundeführer Oberland und Mitte samt Rettungshunden, ein Bergrettungsnotarzt, 5 Notarzthubschrauber, die FFW Feuerwehr Sölden, die FFW Vent, Flughelfer der FFW Imst, ein Tankfahrzeug der Berufsfeuerwehr Innsbruck, das Rote Kreuz mit 2 Rettungswagen und einem Einsatzleiter, ein leitender Notarzt sowie das Kriseninterventionsteam mit 5 Mitarbeitern beteiligt.

Presseaussendung Polizei Tirol

bild.de – Lawine verschüttet Wintersportler in Sölden
tirol.orf.at – Drei Tote nach Lawinenabgang im Ötztal
tt.com – Tourengeher-Gruppe im Ötztal von Lawine verschüttet: Drei Niederländer tot
meinbezirk.at – Sölden: Lawine in Sölden vermutlich von selbst gelöst

26.03.2024 – Tourengeherin am Piz Buin verschüttet – kritisch

Eine Skitourengeherin aus Deutschland ist im Gemeindegebiet von Partenen (Montafon) nach einem Lawinenabgang wiederbelebt worden. Laut Polizei wurde die Frau etwa 70 Zentimeter tief verschüttet, sie wurde ins LKH Feldkirch eingeliefert und befindet sich in kritischem Zustand.
vol.at – Skitourengehering in Vorarlberg nach Lawinenabgang reanimiert
vorarlberg.orf.at – Piz Buin: Verschüttete Tourengeherin reanimiert

09.03.2024 – 2 Tourengeher am Piz Buin verschüttet

Zwei deutsche Skitourengeher wurden beim Aufstieg auf den Piz Buin im Bereich der „Grünen Kuppe“ von einem Schneebrett mitgerissen worden. Ein 49-Jähriger wurde rund einen Meter tief verschüttet und konnte nach 15 Minuten bewusstlos ausgegraben werden. Der Schwerverletzte konnte reanimiert werden.

vorarlberg.orf.at – Verschütteter von Hüttengästen aus Lawine gerettet

Schneebrett Piz Buin, Foto Michael Stimpf, PI Klösterle
Schneebrett Piz Buin, Foto Michael Stimpf, PI Klösterle

09.03.2024 Schneebrett in Biberwier

Am 09.03.2024, um 10.56 Uhr, löste sich im nordseitigen Schitouren Anstieg auf den Berg „Wannig“ im Gemeindegebiet von Biberwier eine Schneebrettlawine. Zu dieser Zeit waren ein 69-jähriger österreichischer und zwei 30-jährige deutsche Schitourengeher im Aufstieg und wurden durch die Lawine oberflächig mitgerissen. Der Österreicher wurde dadurch unbestimmten Grades verletzt. Die beiden Deutschen wurden ebenfalls durch die Lawine erfasst und ins Kar talwärts mitgerissen. Sie konnten sich immer an der Oberfläche halten und blieben unverletzt. Weitere Ermittlungen zur Auslösung der Lawine sind im Gange.

polizei.gv.at

tt.com – Vier Skitourengeher von Lawinen in Biberwier und St. Anton mitgerissen

29.02.2024 Verschütteter in Hochgurgl, Gemeinde Sölden

tt.com – 23-jähriger Skifahrer bei Lawinenabgang in Hochgurgl verschüttet

27.01.2024 – Mehrere Lawinen: Kaunertal, Lechtal, Pitztaler Gletscher. Lawinentote im Sellrain

tt.com [+] – Zahlreiche Lawinenunfälle in Tirol: 28-jährige Tourengeherin im Sellraintal gestorben

26.01.2024 Lawine beim Eisklettern in Tieflehn – 4 Verschüttete

Marchlehneinsfall, Gemeinde St. Leonhard im Pitztal

tt.com – Vier Verletzte beim Lawinenabgang im Pitztal
meinbezirk.at – Vier Verletzte bei Lawinenabgängen in Tirol: Retter schildert gefährlichen Einsatz im Pitztal

14.01.2024 Lawine beim Eisklettern in Reutte – 1 Toter

Westlicher Geierkopf, Gemeinde Reutte, freier Skiraum

vol.at – Münchner stirbt in Österreich: Lawinenunglück beim Eisklettern
meinbezirk.at – Tödlicher Lawinenunfall am Geierkopf
tt.com – 33-Jähriger bei Eisklettertour in Reutte von Lawine mitgerissen und tödlich verletzt

14.01.2024 Schneebrett in Musau

Nesselwängler Scharte, Gemeinde Musau, freier Skiraum

Am 14.01.2024 unternahm ein 50-jähriger deutscher Staatsbürger im Gemeindegebiet von Musau allein eine Schitour auf die Nesselwängler Scharte. Gegen 13:25 Uhr musste er oberhalb der Füssener Hütte eine steile Rinne durchsteigen. Dabei löste sich wenig oberhalb der Rinne ein ca. 50 m breites Schneebrett. Der Mann wurde durch das von ihm ausgelöste Schneebrett mitgerissen und talwärts getragen. Er blieb wenig später an einem größeren Baum hängen und wurde auf diesen gedrückt. Zu einer Lawinenverschüttung kam es nicht. Zeugen, welche den Lawinenabgang weiter oben wahrnahmen, fuhren sofort zu dem Verletzten ab und leisteten Erst Hilfe. Ein Notarzthubschrauber führte die Bergung des Schitourengehers durch und flog diesen ins Bezirkskrankenhaus Reutte aus. Der Mann erlitt durch den Unfall mehrere Rippenbrüche und Prellungen.

Polizei Tirol / PI Lermoos

meinbezirk.at – Musau: Schitourengeher von Lawine erfasst
tt.com (+) – Tourengeher kamen bei Lawinen in Musau und Fügenberg glimpflich davon

08.01.2024 Arlbergpass nach 2 Lawinenabgängen gesperrt

vol.at – Arlbergpass nach zwei Lawinenabgängen gesperrt
vorarlberg.orf.at – Zwei Lawinenabgänge am Arlbergpass
tt.com – Sperre des Arlbergpasses nach zwei Lawinenabgängen Dienstagfrüh wieder aufgehoben

23.12.2023 – Lawine im Pitztal

Rappenkopf / Rofelewand, Gemeinde St. Leonhard
tt.com – Lawine im Pitztal: Suche Suche nach 46-Jährigem fortgesetzt
tirol.orf.at – Suche nach Verschüttetem unterbrochen
tirol.orf.at – Weiter Suche nach möglichen Verschütteten
lawinen.report – Analyse des Unfalls durch den LWD Tirol

tt.com 18.02.2024 [+] – Verschütteter Tiroler liegt seit drei Monaten unter Lawine im Pitztal

17.12.2023 – Gleitschneerutscher auf Piste in Hochimst

tt.com [+] – Sucheinsatz nach Lawinenabgang auf Skipiste in Hochimst
tt.com [+] – Pisten brachen weg: Pisten brachen weg: Nasser Schnee macht Tirols Skigebieten zu schaffen

https://www.facebook.com/sturmundgewitterjagdtirol/posts/pfbid0248ZY1Z5RPwRX5cJeePBCPJSPhCux9CehnQrv2E6NpMCmM8SJ4CwYb6ABqRpvgCPcl

https://www.tiktok.com/@gewitterjagdtirol/video/7313593202508959008

16.12.2023 Schneebrett in Sölden

tirol.orf.at – Südtirol / Sölden / Kaunertal (s.o)
Skitourengeher starb nach Lawinenabgang

16.12.2023 – Schneebrett im Rojen – 2 Skitourengeher unverletzt

Äußerer Nockenkopf, Gemeinde Graun, Südtirol (IT)

Eine Gruppe von fünf Skitourengehern befanden sich im Aufstieg Richtung „Äußerer Nockenkopf“ in Graun im Vinschgau, als zwei von ihnen von einer Lawine mitgerissen wurden. Sie steckten bis zu den Knien fest, wurden aber sofort von ihren Kammeraden befreit. Ein unbeteiligter Skifahrer hat vom Gegenhang (Zwölfer Piste) den Vorgang bemerkt und sofort den Notruf abgesetzt. Nachdem die betroffenen Skitourengeher nichts von dem Notruf wussten, waren sie bereits Richtung Tal abgefahren, als die Bergrettung mit dem Helikopter an den Unfallort geflogen wurde.

Unfallanalyse des LWD Südtirol
Blick vom Hubschrauber auf die Unfalllawine. (Foto: Pelikan 3-LWD Südtirol, 16.12.2023)
Blick vom Hubschrauber auf die Unfalllawine. (Foto: LWD Südtirol/Pelikan 3, 16.12.2023)

10.12.2023 – Freerider in Sölden mitgerissen – unverletzt
meinbezirk.at – Lawinenabgang in Sölden
Verschütteter konnte sich selbst aus Lawine befreien
tt.com – 41-jähriger Freerider in Sölden mitgerissen

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